Marc Gerding freut sich auf den Verkauf des neuen LED-Tannenbaums beim diesjährigen Karthäuser Winterzauber (5.-8. Dezember).

Vorfreude auf den Winterzauber mit LED-Tannenbaum

„Letztes Jahr durfte ich die Verkaufshütte einräumen und gestalten. Das hat total Spaß gemacht. Ich habe die Engel aufgestellt und die Palette mit den Holzkerzen hereingefahren“, erzählt Marc Gerding von seinen schönsten Erfahrungen beim Karthäuser Winterzauber. Schon seit 2005 arbeitet er bei den Werkstätten Karthaus (WfbM) und seit vielen Jahren in der Holzverarbeitung. Besonders mag er an seinem Job den hauseigenen Weihnachtsmarkt, der in diesem Jahr am Donnerstag, 5. Dezember, um 18 Uhr eröffnet.

In den Werkstattabteilungen ist bereits in den Wochen vor dem Winterzauber große Aufregung spürbar und insbesondere in der Holzverarbeitung viel zu tun. Schließlich nutzen die Werkstätten Karthaus den Weihnachtsmarkt auch, um eigene Weihnachtsartikel zu verkaufen. Jedes Jahr lassen sich Mitarbeiter neue Produktideen einfallen. Ein Highlight ist dieses Mal der „LED-Tannenbaum“ – eine mit einer Lichterkette umwickelte 13 cm hohe Holztanne. „Bei den Kunden geht der Trend eher zu kleineren Artikeln. Der LED-Tannenbaum ist eine reduzierte Form unserer bisherigen großen Lichtertanne. Gemeinsam mit den Kollegen haben wir die Idee immer weiter ausgereift und sind dafür sogar schon im Februar gestartet“, erzählt Peter Zündorf, Abteilungsleiter der Holzverarbeitung. Alle Mitarbeiter sprechen vom „Tannenbaum to go“, da die Tanne durch den Batteriebetrieb und der handlichen Größe „mal eben mitgenommen werden kann“. Bei der Herstellung des Produktes und der besonderen Geschenkverpackung sind viele kleine Arbeitsschritte nötig, die die Beschäftigten ohne Hilfe selbstständig erledigen können. Vielleicht ist der LED-Tannenbaum auch deswegen schon jetzt in der WfbM so beliebt – es haben einfach so viele Menschen daran mitgearbeitet.

Auch Marc Gerding half bei der Fertigung der handlichen Holztanne. „Ich habe Batterien eingelegt und geprüft, ob die Lichter funktionieren. Danach konnte ich den  Batteriekasten in den Boden einsetzen“, sagt Gerding. Andere Beschäftigte sägten mittels Schablone die Tanne vorab aus, bohrten die entsprechenden Löcher, schliffen die Kanten oder kümmerten sich um die Verpackung, die in den anderen Werkstattabteilungen hergestellt und bedruckt wurde. Fleißig stellten Mitarbeiter und Beschäftigte in den vergangenen Wochen über 500 Stück her. Marc Gerding freut sich nun auf den Verkauf, denn draußen in der Weihnachtsmarkthütte zu stehen und auf die vielen Besucher zu treffen, ist für ihn das Beste: „Es ist immer wieder schön, dass alles so herrlich geschmückt ist und so viele Leute zu uns kommen.“ 

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